In Windhoek auf der Farm Elisenheim angekommen sind Bastelarbeiten am Toyota angesagt. Er bekommt die Solaranlage des Isuzu verpasst und wird vorbereitet für 7 Wochen Abenteuer. Nach drei Tagen sind wir startbereit.
Roys Camp
Auf dem langen Weg in den Caprivistreifen über Okakarara-Coblenz campieren wir in Roys Camp, das wie so viele Camps liebevoll gestaltet ist .
Caprivistreifen
White Sands Camp
Über Rundu-Divundu gelangen wir zum wunderschönen White Sands Camp und gönnen uns die Luxury Campsite mit Blick auf den Fluss.
Am nächsten Tag geht´s in den Babwata Nationalpark in die Buffalo Core Area auf Gamedrive.
Mudumu Nationalpark
Über Kongola fahren wir weiter zum Mudumu Nationalpark, wo wir für eine Nacht auf der Campsite No. 1 campieren.
Wir genießen den ganzen Tag die Tierwelt mit Säbelantilopen, Elefanten, Kudus, Büffeln…. und kämpfen uns durch Tiefsand zur Campsite 3, die eindeutig die schönere ist.
Nkasa Rupara Nationalpark
Die Strecke zum Nkasa Rupara Nationalpark ist zum Glück kurz und wir können zügig auf Pirschfahrt. Durch die starke Regenzeit sind weite Teile des Parks nicht befahrbar, wir freuen uns jedoch, dass dies für die Natur und Tierwelt Erholung bedeutet.
Mukolo Camp
Über Kongola, wo wir uns noch einmal mit Lebensmitteln versorgen, geht es weiter zum Mukolo Camp.
Bei einer Bootsfahrt lassen wir uns von der unglaublichen Kenntnis unseres Gastgebers über Flora und Fauna der Flusslandschaft des Cubango beeindrucken.
Babwata Nationalpark Mahango Core Area
Samsitu Restcamp
Zwei ereignisreiche abenteuerliche Tage im Nationalpark sind zu Ende. Wir fahren nach Rundu ins Samsitu Restcamp, direkt am Okavango gelegen.
Baobab Camp auf dem Weg nach Etosha
Etosha Nationalpark
Am Lindequist Gate bemerkten wir, dass die Pumpe für den Zusatztank am Toyota nicht mehr funktioniert und mussten vom Isuzu Diesel abzapfen um nach Oshivelo (noch einmal 40 km nördlich) fahren zu können und die Tanks noch einmal zu befüllen, denn auch die Tankstelle in Etosha war zusammengebrochen. Aber dann….
Kaoko Bushlodge Kamanjab
Zwei Tage mit unglaublich vielen Tiersichtungen gehen zu Ende und wir machen uns auf den Weg nach Kamanjab, wo wir in der Kaoko Bushlodge campieren.
Haisra Camp
Auf dem Weg zum Ganamub Flusstal übernachten wir im Haisra Camp, das definitiv zu einem unserer Lieblingscamps wird. Es liegt idyllisch und unter sehr freundlicher Leitung.
Über Sesfontain geht es Richtung Purros zum nördlichen Einstieg ins Ganamubflusstal.
Sesfontain Fort
Über de Poort geht es ins Hoanibflusstal zu den Wüstenelefanten.
Vom Hoanib geht es erneut Richtung Purros, diese Strecke im Sawurogab ist extrem steinig und so ist auch unser Nachtlager in steiniger Umgebung.
Purros
Besuch im Himbadorf bei Purros
Frische Brötchen aus dem Omnia Backofen
Von Purros geht es durch den Hoarusib Canyon und weiter auf der westlichsten Verbindungsstrecke, nahe der Grenze zum Skelleton Coast Park zurück zum Hoanib.
Hoanibflusslandschaft
Palmwag
Wir übernachten auf der Urubes Uniab Campsite, die einem 74-jährigen Namibier gehört. Er möchte sie gerne an uns verkaufen, was wir dankend ablehnen. Wir besuchen ihn lieber einmal wieder.
Messum Crater
Unser nächstes Ziel ist der Atlantik und schließlich die Messum Kraterlandschaft. Am Springbokgate wo der Skelleton Coast Nationalpark beginnt, holen wir uns ein Permit, das nichts kostet, dennoch notwendig ist.
Bei Mile 108 biegen wir ab zu den Messum Terraces und campieren am Kraterrand.
Auf dem Weg zur Spitzkoppe ist ein Stopp in Uis im Cactus Cafe angesagt. Hier gibt es herrliche Smoothies, Apple Pie, Carrot and Cheese Cakes und wir genießen es alle sehr.
Spitzkoppe
Campsite Bridge
Die Menschen haben sehr gelitten unter dem ausgebliebenen Tourismus durch Corona. Vor der Coronapandemie kamen jedes Jahr 2 Millionen Touristen nach Namibia, während Corona im Jahr 2020 lediglich 2000. Das hat vielen große Probleme bereitet. Wir helfen mit Lebensmitteln aus und kaufen Mitbringsel für unsere Familien zuhause.
Swakopmund, Camp Alte Brücke
Um diese Jahreszeit bleibt man nicht allzu lange in Swakopmund, es ist sehr feucht und kalt. Wir fahren weiter nach Windhoek, stellen auf dem Weg dahin fest, dass die Kupplung defekt ist und vereinbaren sofort einen Termin in der Werkstatt in Windhoek, denn bald treffen drei weitere Familienmitglieder ein und wollen im Toyota schlafen. So geht es zum Urban Camp in Klein Windhoek, wo es sich gut 3 Tage aushalten lässt.
Im Zelt gabs sogar eine Heizdecke 😉
….und dann war es soweit. Steffi, Daniel und Hanno treffen in Elisenheim ein.
Nun geht’s mit drei Autos ins Rooisand Camp
Sossus on foot bei Bushman
Sesriem, NWR Campsite
Auf der Strecke nach Rehoboth zwischen Rietogg und Klein Aub liegt das Capricorn Camp, wo wir eine Nacht verbringen. Am nächsten Morgen geht es weiter zum Nauams Camp. Ein sehr schönes Camp.
Nauams Camp
Nun geht es schon wieder zurück nach Windhoek, wo wir Max und Laura verabschieden müssen. Wir sind nur noch zu fünft für die nächsten 10 Tage .
Omatozu Camp nördlich von Ojiwarongo
Etosha
Campsite Okaukuejo
Nach Etosha besuchen wir Freunde in Khorixas.
Spitzkoppe
Noch einmal genießen wir diese wunderbare Landschaft und die Felsformationen der Spitzkoppe mit Zwischenstopp in Uis im Cactus Cafe.
Swakopmund „Alte Brücke“
Sieben Wochen sind leider schon wieder vorbei. Unser Isuzu wird nun von Walvisbay aus zurück nach Deutschland verschifft für verschiedenste Instandhaltungsarbeiten .
Es war schön die Erlebnisse dieses Mal mit einem großen Teil der Familie zusammen erleben zu können.